„Von Bach bis Piazzola“

Ein spannendes und abwechslungsreiches Programm durch die Jahrhunderte der klassischen Musik mit Marilies Guschlbauer am Violoncello, Studentin am Mozarteum Salzburg bei Clemens Hagen und Ihnseon Park an der Violine von der renommierten Juillard School in New York.

Werke von Händel-Halvorsen, Ravel, Piazzolla, Bach, u.a.

PublicPic Park

 

IhnSeon Park wurde 2004 in die Klasse von Itzhak Perlman und Cathy Cho im Juilliard Pre-College aufgenommen und erhielt im darauffolgenden Jahr den “Achievement Award” und ein Vollstipendium der Starling Foundation. Während ihrer Studienzeit an der Juilliard School, begann sie ein Zweitstudium in Politikwissenschaften am Columbia College, was ihr durch ein Stipendium der William and Roberta Campbell Foundation ermöglichte. In der Columbia University war sie Konzertmeisterin der Columbia Classical Players mit Konzerten in New York und Umgebung und führte die Position als “President of the Asian American Alliance” aus. Zusammen mit Itzhak Perlman konzertierte IhnSeon Park weltweit, als Mitglied des Perlman Protégé Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. New Jersey Young Artist Competition und Juilliard Pre-College Orchestra Concerto Competition und konzertierte in Neue Galerie in NYC, NJPAC, Miami Arsht Center, in unterschiedlichen Sälen des Lincoln Centers und der Carnegie Hall, wo sie von der nationalen Radio Televisions Show “FromTheTop” aufgezeichnet wurde. Zurzeit setzt sie ihr Studium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien fort.

 

 

© Marilies Guschlbauer

 

Geboren 1994, erhielt Marilies Guschlbauer mit sechs Jahren ihren ersten Violoncellounterricht. Nach ihrer Ausbildung in einem Kooperationsprojekt der Musikuniversität Wien für Hochbegabte bei Maria Grün, begann sie 2012 ihr Studium am Mozarteum Salzburg bei Prof. Giovanni Gnocchi und setzt es seit 2014 bei Prof. Clemens Hagen fort.

Die Cellistin konzertierte bereits in renommierten Konzertsälen, wie im Großen Saal des Wiener Musikvereins, sowie im Brahms-Saal und Gläsernen Saal, im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses, im Großen Saal, Wiener Saal und im Solitär des Mozarteum Salzburg, Festspielhaus St. Pölten, Wiener Bösendorfersaal, Palacio de Bellas Artes, Sala Nezahualcóyotl in Mexico City, Teatro Peón Contreras, Forbidden City Concert Hall in Beijing, EXPO Shanghai u.a.

Sie war Gast bei Festivals, wie beim Classic Festival Bad Ragaz in der Schweiz, beim Allegro Vivo Kammermusikfestival, mehrmals beim Niederösterreichischen Musiksommer und wirkte im Konzertzyklus der Kulturszene Kottingbrunn, sowie im Mahagonizyklus in Wien mit. Erfolgreiche Tourneen führten sie bereits nach Japan, China, Polen und Mexiko. Im Juni 2015 wirkte sie beim Salzburger Kammermusikfestival und dem City of London Festival mit.

Ab 2004 erspielte sie sich dreimal den ersten Preis beim Bundesjugendwettbewerb „Prima la Musica“ in der Kategorie Violoncello Solo und drei erste Preise in unterschiedlichen kammermusikalischen Formationen, sowie zahlreiche Sonderpreise (ESTA-Preis 2010, Josef Messner-Stipendium für die Höchstpunkteanzahl in Wien 2010, INÖK- Sonderpreis, u.a.). Zudem ist Marilies Guschlbauer mehrfache Preisträgerin des internationalen Cellowettbewerbes Liezen.

Marilies Guschlbauer war Stipendiatin der gemeinnützigen Stiftung „Musik & Jugend“ der Internationalen Musikakademie im Fürstentum Liechtenstein. Zusätzliche musikalische Impulse erhielt sie von Julius Berger, Wolfgang Böttcher, Valter Despalj, Reinhard Latzko, Jens-Peter Maintz, Christian Poltera, Heinrich Schiff, Wolfgang Emanuel Schmidt, Rainer Schmidt (Hagen Quartett) u.a

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